Würde
Wildheart-Retreat in den Pyrenäen
Vom 15.04. – 21. 04. 2023
Fuego-Tango
Was waren meine Beweggründe?
Als ich dieses Retreat im Dezember 2022 buchte, sah ich mich inmitten von Pferden im Grünen, in Stille sitzen, meditieren, die Natur genießen …
Ich brauchte eine Auszeit – nur mit mir unter Pferden in der Natur.
Ja, es kommt immer anders als man denkt, …
Die wunderbare Vorgeschichte.
Wir sollten unter weiteren 7 Teilnehmerinnen eine Reisegefährtin und Zimmerkollegin wählen.
Meine hellfühlige Hand war schneller als ich denken konnte!
Ich fühlte die wunderbare Fotografin Katharina Bocksrucker auf der Adressliste nur durch ihren Namen.
So bin ich dankbar, dass wir, obwohl ich knapp doppelt so alt, eine herrlich inspirierende und heilsame Zeit dort zusammen verbringen durften.
DANKE Katharina – danke LEBEN!
Auch – dass sie als Fotografin einen Teil meiner bewegenden Geschichte mit
Fuego-Tango, dem Pferd, dem ich am 2. Tag des Retreats begegnete, festhielt!
Meine Geschichte mit 111 Pferden.
Tag 1
Der erste Nachmittag begann mit einer Drachenreise – angeleitet von Karen Sailer, der Leiterin des Retreats, auf dem Drachenhügel. Ein Hügel, noch vor dem Eintrittsbereich zu den Pferden.
Drachen begleiten mich seit 2,5 Jahren als mir aus dem Nichts mein
persönlicher Feuerdrache erschien.
Ich durfte von ihm und durch die Welt der Drachen und dieser Dimension in letzter Zeit sehr viel lernen.
Doch das wäre eine andere, sicher sehr aufschlussreiche Geschichte.
Ein wundervoller Einstieg – meine Reise zu und mit den Drachen.
Hin zu den 111 Pferden und zu ihren Botschaften, die sie mir vermittelten.
So betraten wir, unsere kleine Gruppe von 8 Frauen, begleitet von Karen Sailer, Sandra und Steffi, die Co’s, das Areal der Pferde.
Ein Areal von insgesamt 173ha, La Corona Recidencia,eine knappe Stunde entfernt von Barcelona. Mit dem Blick auf der einen Seite auf Barcelona und dem Meer, auf der anderen Seite zu den Pyrenäen.
Doch in diesem Augenblick war das nicht so wichtig für mich.
In der Maremma Toscana lebend war ich überrascht von den trockenen Böden, dem wüstenartigen Gefühl – und den vielen Pferden auf dem für mich, von der Weite der Maremma verwöhnt, nur relativ großen Areal.
Klar, sie werden immer wieder auf andere Weiden umgesetzt, doch mein Inneres war auf wesentlich weniger Pferdedichte ausgerichtet.
111 Pferde
So kam ich mir beim Betreten des Areals eher vor wie auf dem Münchner Stachus,
als auf einem Pferde Retreat in der Weite der Pyrenäen.
So ist das eben mit Seelenbildern und dem Aufeinanderprallen der Realität!
Mein Gott, geht es hier zu,
es ist ja wie auf dem Münchener Stachus!
Wo bin ich denn hier gelandet?
Ich möchte mit mir sein.
Ich brauche Tiefe und Ruhe, Stille.
Ich will sehen und fühlen.
Ich will meine Tiefe, meine Lebensfreude in die Welt bringen.
Ich brauchte Begegnung – wirkliche Begegnung, vor allem mit mir!
So ging ich, das Gelände nicht kennend, angezogen von einem Platz ganz in der Ferne über die Weide.
Plötzlich kam schnellen, forschen Schrittes ein ziemlich kräftiger Brauner, mit weiß getüpfelter Kruppe von Weitem auf mich zu.
Was will denn dieser Protz, ich finde es ziemlich anmaßend wie der
auf mich zukommt.
Dieser Kerl hat bei mir nichts zu suchen, kommt es aus meinem Inneren.
„Machos haben bei mir keine Chance“ höre ich mich sagen.
Er kam freudig, dominant, fast unverschämt. Ich sagte ihm, dass ich keine Lust auf Machos und Nichtrespekt hätte – er ließ los, er ging weiter.
Ah, interessant. bemerke ich in meinem Inneren!
Ach Gott, schon wieder welche, gleich mehrere!
Kann ich denn hier keine Ruhe haben?
Dann kamen vier Weiße, miteinander um meine Gunst sich streitend.
Ach, wie interessant – wie alt bin ich, denkt es.
Bin ich so jung, ich fühle mich wirklich so,
ich schmunzle vor mich hin.
Kerles, abgehakt – sucht Euch eine Jüngere, auf solche Spiele habe ich
keine Lust mehr
höre ich mich sagen.
So ging ich weiter.
Mein Blick schweifte über die Landschaft, die so für mich nicht
wirklich etwas Neues war, komme ich doch aus meiner geliebten Maremma Toscana.
Sie ist Gott sei Dank im Frühjahr bei uns saftig, milde, wunderbar romantisch. Durchtränkt und umgeben vom herrlichen Duft der Wildkräuter, Blumen. Dem wunderbaren Konzert der Vögel, Nachtigallen und Gebrumme der Insekten.
Habe ich Heimweh?
Ja, ich vermisse meine Pferde, meinen geliebten Mann.
Was mache ich eigentlich hier, höre ich mich fragen.
So schlenderte ich ganz nach hinten zum Rand des Areals, das ein kleines
Wäldchen eingrenzte. Hier kam ein Schwarzer auf mich zu.
Oh Gott, nur Männer hier,
Männer, Männer …
Ich bin doch eine Stutenfrau meine Lieben
Er wirkte zerbrechlich. Sein rechtes Auge triefte und eiterte etwas. Er war sehr bedürftig.
Während ich ihn lange streichelte bemerkte ich
Na ja, bin ich hier, um zu therapieren?
Um Bedürftigen zu helfen?
Nein, ich spüre Widerstand in mir,
ich bin hier um zu SEIN.
Tja, was mache ich hier eigentlich – ziemlich langweilig und fad hier.
Was wollte ich wirklich?
Das auf jeden Fall nicht!
So ging ich wieder nach vorne.
Hier fand ich auf einem großen weiten Areal eine große Gruppe von Pferden im Kreise vor sich hin knabbernd, stehen.
Ich setzte mich in ihre Mitte und fing den wunderbaren Chant
„Stars spinning in the Sky“
an zu singen.
Dabei verlor ich Zeit und Raum, wahrscheinlich 30 Minuten?!
Song:
Stars spinning in the sky
Eagle flying high
Fire burning in the Medicine Wheel
I pray to be whole and I pray to be healed.
So, circle around the centre of the Sun
And circle around the heartbeat of the drum
For there is a place in the Medicine Wheel
Where we can be whole and we can be healed.
I pray to be whole and I pray to be healed.
So langsam bildete sich ein engerer Kreis von Pferden um mich, so dass ich umgeben von 2 Pferdekreisen saß, einem kleinen und einem großen.
Ein wundervolles Erlebnis, eine wunderbare Abrundung meines
- Tages
Danke – ich bin zufrieden.
I pray to be whole and I pray to be healed!
Tag 2
Wir fuhren wieder zu den Pferden, hoch über Staubstraßen in 800 m Höhe
Was würde mir heute begegnen?
Ich wusste auf jeden Fall, dass ich Begegnung brauche
Ich brauche Begegnung mit mir
Begegnung mit der Natur
Ich möchte die Freude am Sein fühlen
Ich war, warum auch immer, angezogen von dem Platz, ganz hinten.
Mein Interesse an den Pferden war verflogen …
Ich suche jetzt nach einem ruhigen Plätzchen…
doch…
dann ist er da!
Er kommt wie aus dem Nichts.
Klar, groß, braun, stark, steht er vor mir.
Er schaut mich lange an.
Unsere Blicke treffen sich – wir begegnen uns nur durch unsere Augen!
Er will nichts, von mir,
ich will nichts von ihm.
Ich schaue in seine Augen, er in meine, wie lange?
Ich weiß es nicht.
Gefühlt sehr, sehr lange – alles um uns herum steht still.
Es gibt nicht Zeit, es gibt nicht Raum
Dann nach einer ganzen Weile schnippte ich mit dem Finger – und
er kam,
oh, er folgt mir,
er folgt mir lange …
dann, er bleibt stehen,
er frisst.
Ich bleibe stehen,
ich schaue ihm zu, eine ganze Weile…
Dann ging er weiter, zielgerichtet.
Wie durch ein Band angezogen folgte ich ihm,
wohin?
Er ging zielgerichtet, er ging in einen Hain.
Was macht der da?
So ganz allein?
Ziemlich komisch.
Mir wird es etwas unheimlich.
Soll ich ihm folgen?
So wie im Märchen?
Rotkäppchen kommt in mir hoch,
Rotkäppchen und der böse Wolf,
warum?
So blieb ich im Abstand am Rande des Hains. Ich setzte mich auf einen
großen flachen Stein.
Was will er dort?
Hat das eine Bedeutung?
Mein Herz klopft wie schon lange nicht mehr
Er rieb sich zuerst kurz seitlich an einem Baum, den Blick in den Hain gerichtet. Dann ging er zielgerichtet weiter nach links, drehte sich zwischen zwei Bäumen, die ein V-Fenster bildeten und
Er blickt mich wieder lange an.
Mir geht es durch und durch, was soll das?
Diese Augen, die mir begegnen!
Sie berühren ganz tief etwas in mir, in meiner Seele.
Was?
Jetzt kommt ein Bild,
ein kurzes Weinen aus meinem Inneren.
Ich sehe mich als kleines 5 jähriges Mädchen
im Gefängnis,
meinen Vater
ihm in die Augen blickend!
„Einmal im Jahr Papa, nur für ganz kurze Zeit!“
Ich fange zu singen an.
Ich danke ihm, dem Pferd,
für dieses Bild.
Ich sage ihm,
„Du bist nicht mein Vater“
Unglaublich,
er bleibt weiter stehen.
Er schaut …
Ich bedanke mich bei den Natur-Ahnen
Ich singe weiter:
Abuelito fuego – las gracias te damos, las gracias te damos …..
So nenne ich ihn in meinem Inneren jetzt: FUEGO – Feuer!
Während ich weiter sang, sah ich, dass er am Baum knabberte oder war es ein Koppen?
Im Herzen wusste ich es – er koppte.
Auch FUEGO hatte ein TRAUMA, das er mir zeigte!
Wir hatten etwas gemeinsam
Der „Systemische Blick“
Die Unterbrochene Hinbewegung finden wir dann, wenn wir von frühen Bezugspersonen
getrennt werden.
Dies ist ein Bindungstrauma.
Daraus können unterschiedliche „Unarten“ bei Tieren, “Entwicklungsstörungen“ bei Menschen, entstehen.
Oft geht es einher mit einem Gefühl von „Nicht Zugehörigkeit“, Bindungsangst, Parentifizierung …
Schauen wir einige Generationen weiter zurück, gibt es im Familien-System immer Täter/Opfer/Dynamiken. Dadurch natürlich zusätzlich transgenerationale Traumata. Dadurch kann das Kind nicht genug gehalten, geschützt und sich geborgen fühlen.
Oft wird es weggegeben oder durch ungünstige Umstände getrennt.
Dann verließ „Fuego“ sein „Baumfenster“.
Er stieg, als wenn nichts gewesen wäre, den kleinen Hang hinauf auf die Weide.
Ich stand auf.
Jetzt kam die weitere Erschütterung in mir.
Was ist denn das?
Kann ich meinen Augen trauen?
Er ist ja gar nicht allein –
Oh wie schön,
ich fühle ein tiefes Glücksgefühl,
eine wirkliche Befreiung.
Wärme, Freude, Verbundenheit, Stolz.
Es fließt durch mich.
Wie schön, so schön.
Ich bin so dankbar!
Sein vermeintliches Alleinsein, das mich vorher etwas unheimlich berührte.
Ein Pferd allein unter so vielen Pferden?!
Nein – seine Pferde warteten auf ihn. Ganz klar, ganz zugehörig.
Er hatte eine eigene Herde, eine Herde von 6 Pferden – und
er war ihr Chef.
Der „Systemische Blick“
Wenn Du Dir Deines Traumas bewusst bist, für die traumatischen Verletzungen in Dir gut sorgen kannst. Dann kannst Du gut für Dich selbst und für die anderen sorgen.
Wenn Du Dir Deines Traumas bewusst bist, dann kannst Du gut in einer Beziehung leben. Dein persönliches oder transgenerationales Trauma beeinflusst dann nicht Deine Beziehungen oder Deine Paarbeziehung.
Sie kreiert nicht Unordnung und unterbindet so nicht den Fluss der Liebe!
Jetzt bin ich aber neugierig.
Wohin wird er jetzt seine Herde führen?
Ah er führt sie über das Feld hinein in den anderen Hain.
Ich gehe noch ein wenig hinter ihnen.
Dort schaute er sich noch einmal nach mir um und die Botschaft war für uns beide sehr klar.
Das war ein Abschied.
Es war auch gut getimet, es war Zeit, meine Menschen-Gruppe zur verabredeten Zeit zu treffen.
Ich war erfüllt von Freude und großer Dankbarkeit. Ich ließ das Erlebte in mir wirken!
Tag 3
Heute fahren wir wieder zu den Pferden
Ich weiß wirklich noch nicht, was ich heute dort möchte
Ich habe gestern von Fuego so viel bekommen.
Eigentlich reicht es.
Das waren 2 komplette Aufstellungen.
Sie arbeiten in mir.
Der „Systemische Blick“
Seit dem Jahr 2000 mache ich mit meinen Klienten Equine-Aufstellungen. Ich
habe meine Arbeit in all den Jahren mit meinen und anderen Pferden z. B. an einer
Reitakademie in Schweden weiterentwickelt. Dadurch konnte ich vielen Menschen
mit zum Teil schweren körperlichen oder seelischen Symptomen helfen.
Pferde haben ein tiefes Wissen um Systemische Ordnungen und unbewusst verborgene Gefühle und Dynamiken.
Sie wissen außerdem um die Gesetzmäßigkeiten und Ordnungen, die in der Herde wirken.
Natürlich sah ich immer wieder, was mir meine eigenen Pferde spiegelten.
Oder die Pferde meinen Klienten mit meiner therapeutischen Unterstützung aufzeigten.
Doch ich selbst … einzutauchen in eine so große Herde.
Vor allem mit so unterschiedlichen fremden Charakteren. Sie dann in meinem eigenen Prozess auf mich wirken zu lassen – das war jetzt das große UNBEKANNTE!
So betrete ich heute das Areal der 111 Pferde
Gerade, als ich einige Schritte gegangen bin fühle ich zu meinem Erstaunen
Oh, ich habe ja Sehnsucht,
wirklich, oder bilde ich mir es ein?
Ja, wirklich, mein Herz zieht.
Weiß ich überhaupt noch, wie er aussieht?
Ich bin aufgeregt, wie sieht er aus?
Braun, ach ja, etwas Blähbauch, schwarze Mähne,
weiße Fessel und eine ganz eigenartige markante weiße Blesse bis
hinunter zur Nüster.
Ach, das hast Du Dir einfach gestern alles so gemerkt?
Höre ich es ganz ironisch in meinem Inneren.
Interessant – wolltest Du ihn gestern schon wiedersehen?
Zielgerichtet gehe ich klopfenden Herzens wieder ganz nach Hinten.
Heute kommen keine Pferde auf mich zu – ich bin ja schließlich schon
vergeben!!
Ob ich ihn wiederfinde?
Ob ich ihn noch erkenne?
Was wenn nicht?
Es zieht in meiner Brust!
So gehe ich ganz nach hinten. Und das Universum sagt mir:
„Mache Dir erst Sorgen, wenn es wirklich so weit ist …denn“,
oh, da ist er ja,
komplett mit seiner ganzen Herde um den Heuballen herum.
Ist er es wirklich?
Ja, er und sie sind es!!
Ich freue mich so!
Ich habe Euch wiedergefunden!
Darf ich mich am Rand zu Euch setzen?
Ich spüre das Ja!
Einfach nur tiefe Entspannung, ruhige Freude, Stille, Friede.
Ich setze mich nieder am Rande von ihnen und
Schaue genussvoll in die Weite!
Lange, lange bis wir alle satt sind.
Der „Systemische Blick“
Zugehörigkeit ist das elementarste Grundbedürfnis des Menschen
Aus dem Bedürfnis der Zugehörigkeit werden mit bestem Gewissen
Morde begangen, Menschen verurteilt, Menschen verachtet …
Das unbewusste Bedürfnis nach Zugehörigkeit lässt bei Menschen Symptome
und schwerste Krankheiten entstehen bis hin zur Aufopferung des Lebens.
Dies nennen wir dann „unbewusste oder blinde Liebe“ oder Verstrickung.
Ist im Familien-System jemand aus welchen Gründen ausgeschlossen,
hat dies sehr schwerwiegende Folgen für nachfolgende Generationen – dieser Nachfolgende Mensch ist dann oft „verurteilt“ ein fremdes Schicksal mit all den schlimmen Folgen zu leben.
Tag 4
Der Tag begann sehr turbulent für mich.
Eine Frau, die mich seit Wochen nicht erreichen konnte. Sie möchte an meiner Systemischen Ausbildung teilnehmen. 1 ½ Stunden hin- und her, Probleme mit den mails…
Jetzt klappte es endlich – Zufall, nein – gerade in Spanien erreichte sie mich, sie kam endlich durch – zu mir.
Sie hat eine spanische Mutterlinie – eine unterbrochene Hinbewegung, ihre spanische Mutter hat sie im Alter von einigen Monaten verlassen …
Dann Chante ich auf Wunsch von Karen für die Gruppe in der Eremita,
der Burgkapelle.
Viele chaotische übergriffige Energien sind für mich im Feld.
Von zwei Frauen höre ich vorher, dass sie am liebsten abreisen möchten.
Was hatte das alles zu bedeuten?
Ich atme, ich reflektiere,
ich nütze die Zeit um zu meditieren
Ich mache seit vielen Tagen meine täglichen Innenreisen. zu Erzengel Michael.
Weiß ich doch, dass die Eremita ihm geweiht ist.
Er ist der Erzengel, der Wahrheit, Klarheit, des Mutes, des Schutzes und der Abtrennung und Auflösung von Verstrickungen.
Das tut mir so gut – er belgleitet mich seit einigen Wochen.
Ich bin dankbar und ruhig.
Der „Systemische Blick“
In jedem System gibt es Ordnungen
In unserem Körper, in unserer Familie, in Gruppen, in der Musik.
Stellen wir uns in diese Ordnungen, fließt die Kraft und die Liebe
Befolgen wir sie nicht, gibt es Unordnung, Streit, Kraftlosigkeit, der Liebesfluss ist unterbrochen.
Eine der Ordnungen ist:
Wer gibt, braucht Respekt, Achtung und Dank
Zwischen Eltern und Kindern – Eltern geben, Kinder nehmen, dafür danken sie
für das was sie, die Kinder, bekommen haben
In Paarbeziehungen – einer gibt, der andere gibt ein wenig mehr zurück.
Nach dem Mittagessen bemerke ich, dass die Energien sich in meinem Umfeld nicht
beruhigt haben.
Ich gehe in mein Zimmer
Ich möchte für mich sein
Ich atme
bilde ich es mir ein?
Ich spüre eine bedrohliche Energie – mein System wittert Gefahr!
Ich meditiere,
ich mache nochmals meine Innenreise zu Michael.
Ich rufe meinen Feuerdrachen.
Ich bitte ihn um seinen ätherischen Schutz..
Ich bitte ihn, in meine Kindheit zu reisen.
Ich bitte ihn, in meine früheren Leben zu reisen.
Ich bitte ihn, dort alles Ungeklärte aufzulösen, zu verbrennen, zu reinigen
Ich bitte ihn die Gruppe und die Pferde zu beschützen.
Nun fühle ich mich gut, klar, kräftig.
Ich freue mich!
Wir fahren zu den Pferden!
Heute ist Einiges geplant.
Wir wollen bei den Pferden bleiben und anschließend von Karen durch ihre
Trommel und ein Ritual begleitet, den Sonnenuntergang erleben.
Gestern Abend habe ich von Karen erfahren, das Fuego’s Name Tango ist,
dass sie ihn aus Ibizza kennt und er mit ihren Pferden zusammen hierher nach La Corona kam.
Der Besitzer von La Corona, als ich ihn fragte, bestätigte es mir auf der Weide.
Tango hat eine Herde von 7 Pferden, das 7. sei im Moment krank am Hof.
Und – dass Tango der einzige unter 111 Pferden sei, der eine eigene Herde um sich hat.
Ich bin von der Information sehr berührt!
Wie wunderbar, wie konnte ich Dich Fuego-Tango unter 111 Pferden nur finden?
Wie Du nur mich?
Wie magisch – ich erfahre wieder einmal das Wissende Feld!
Ich erfahre es ohne Leitung, ich erfahre es mit Dir!
Du zeigst Dich mir, weil ich mich für Dich öffne.
Danke Leben – Danke Fuego!
Der „Systemische Blick“
Das „Wissende Feld“ von einem meiner Lehrer
„Ich habe in Familienaufstellungen ein geistig-energetisches Heilungsfeld gefunden, das ich das „wissende Feld“ nenne. Mehr als in allen anderen Therapieverfahren, die ich kenne, wird im Kraftfeld von Aufstellungen erfahrbar, dass alle Beteiligten geführt werden von einer geistigen Kraft, die durch uns Lösungen findet, viel mehr als dass wir selbst sie finden. Diese Kraft ist von ihrem Wesen her kein persönliches Vermögen, sondern im Wortsinn „trans-personal“, überpersönlich, und – wenn wir uns ihr anvertrauen – bedient sie sich unser und führt uns auf der Suche nach heilsamen Einsichten.“
Dr. Albrecht Mahr
Kaum betreten wir das Areal ist es mir ganz klar
Ich will Fuego-Tango und seine Herde natürlich wieder sehen.
Es fühlt sich für mich sehr familiär an
Ich fühle mich zuhause hier mit ihm.
Ich bin sicher ihn und sie alle wieder zu treffen
Ich gehe wieder ganz nach hinten
Wie schön,
ach,
sie sind gerade wieder zu Tisch!
Ich freue mich so,
ja essen und trinken ist sowohl in meiner
Herkunfts- als auch in meiner Gegenwartsfamilie
sehr wichtig, sehr familiär schmunzle ich.
Und alle sehr gut genährt, ich muss lachen.
Ich setze mich zu ihnen.
Ich schaue ihnen zu.
Der Schwarze, ein Herdenmitglied begrüßt mich heute.
Ach, ihr habt mich aufgenommen,
wie schön, ich danke Euch!
Fuego-Tango ist nicht eifersüchtig?
Wie schön, Fuego, dass Du ihn sogar ermunterst mit mir
Kontakt zu haben…
Ich bin so, so berührt
Dann das Signal von Fuego
Ah jetzt gehen alle, doch wohin?
gehe ich mit,
hinter ihnen, na klar
Fuego-Tango führte nun seine Herde weit den Abhang hinunter.
Hierher war ich bisher noch nicht gekommen.
Schön dort, eingegrenzt von Bäumen und Wasserstellen.
Ich schaue ihnen beim Trinken zu.
Diese Stille, es tut gut hier zu sein.
Ich bemerke eine leichte Unsicherheit.
Und dann?
So setze ich mich lange,
schaue zu, sie fressen,
sind zusammen,
rundherum andere Pferde …
Plötzlich – Aufbruch
Sie gehen
Sie gehen ziemlich schnell,
hab ich Lust zu rennen,
nein spüre ich,
ich mag nicht rennen,
ich mag niemandem hinterherlaufen.
Dann wars das halt für heute.
Ruhige Klarheit kommt aus mir,
das habe ich viel zu oft aus verschiedenen Gründen
in meinem Leben getan,
Nachlaufen – vorbei!
Jetzt spüre ich doch einen leichten Zwiespalt in mir,
nein, ich renne nicht den ganzen Berg hinauf,
bin ich blöd, um einem Pferd hinterherzurennen.
Nein, auch sonst niemandem mehr!
Meine Klarheit tut mir gut,
ich lasse meinen Blick schweifen
Pferde, andere Pferde – Heuballen – Fuego‘s Herde sehe ich weit in der
Ferne ich gehe einfach den Berg hinauf – und
Mir treibt es fast Tränen in die Augen.
Ich kann es nicht fassen.
Er steht da am Rand des Hains.
Er wartet auf mich!
Wartet in ziemlichem Abstand zu seiner Herde.
Ich stelle mich neben ihn.
Links neben Dir – ja, ganz klar, Du bist hier
der Herdenchef, Du warst vor mir
das fühlt sich einfach nur gut, organisch, sicher und ruhig an
Tiefe VERBUNDENHEIT
RESPEKT und WÜRDE – ein heilig heiterer Moment!
Der „Systemische Blick“
Eine der Ordnungen ist:
Wer früher war kommt früher, wer später war kommt später
Es können nie alle gleich sein.
Doch in ihrer Würde sind alle Menschen und Tiere gleich!
Auch Täter und Opfer
Es ist das 1. Mal, dass ich ihn berühre,
ich berühre ihn an seiner Schulter,
ich streichle ihn,
er steht da wie ein Fels,
ich danke ihm,
ich lächle,
ich bin so berührt.
Da dreht er den Kopf zu meinem Gesicht.
Er küsst mich leicht auf meine Nase.
So viel Zärtlichkeit von so einer Masse!
Die Zeit steht still,
unsere Herzen berühren sich.
Ich spüre ihn neben mir.
Ich sehe friedlich seine Herde grasen.
Lange, lange…
In der Ferne rechts sehe ich Menschen aus meiner Gruppe
Sie kümmern sich um ein krankes Pferd…
Dann geht Fuego-Tango weiter.
zielgerichtet zum nächsten Heu-Tisch.
Wie durch ein unsichtbares Signal kommt seine Herde zu ihm
Ich folge ihnen.
Ich traue meinen Augen nicht –
Was?
Du machst Platz?
Ich bin zum Essen eingeladen?
Oh, so schön, immer an Deiner linken Seite.
Ich bin Teil von Deiner Herde, das berührt mich
so sehr!
So stehe ich lange neben ihm, sie fressen, ich esse
in Gedanken mit.
Ich genieße das Kaugeräusch.
Die Stille, das Miteinander.
Dann setze ich mich neben ihn
Ich fühle mich so sicher
Ich habe keine Angst, dass mir einer auf die Füße
Tritt,
dass mich einer achtlos schiebt,
dass sie sich streiten könnten,
es ist einfach nur friedliche Harmonie!
Doch dann spüre ich den Impuls aufzustehen – warum?
Fuego-Tango geht auf die andere Seite
Er geht aus dem Kreis
Ach interessant!
Ich sehe eine lange Schlange von Pferden wie im
Supermarkt oder Restaurant anstehen.
Er macht eine unmissverständliche Geste mit der Kruppe
und leicht angelegten Ohren.
Oh, Fuego
Du bist wirklich ein guter Vater, Chef …
Du schaust, dass Deine Herde in Ruhe fressen kann.
Du sorgst für Klarheit.
Du sorgst für Freiheit.
Du sorgst für Bindung.
Ich sehe wieder wie gut genährt ihr seid – vielleicht
etwas zu gut?
Ich spüre Deine Klarheit, die Sicherheit, diese Ruhe,
die Deine Führungskraft sich auf uns ausbreiten lässt.
Wie beruhigend, wie friedlich für uns alle.
Der „Systemische Blick“
Führung hat weder mit laissez faire noch mit autoritär zu tun.
Führung bedarf der Einhaltung und des Bewusstseins von Systemischen
Ordnungen.
Dann kann jede/r seinen Platz einnehmen und sich darin in Würde entspannen.
Führung bedeutet jedoch auch um das Wissen von Übertragung und
als Führender dem Phänomen der Gegenübertragung
Mir ist klar Fuego-Tango, dass Du ein Pferd bist
Natürlich übertrage ich auf Dich Gefühle,
Gefühle von Partnerschaft von Familie, von Würde, von sich sein lassen von wahrer Beziehung.
Du merkst jedoch auch, dass ich Dir Deinen Platz nicht streitig
mache – wie könnte ich – das wäre sehr anmaßend von mir!
Und ich weiß, dass Du ein Pferd bist!!
Der „Systemische Blick“ auf die Paarbeziehung
nach David Schnarch Die 4 Aspekte der Paarbeziehung
1.Klarheit – wo will ich hin, was möchte ich
2. Klarer Geist – ruhiges Herz
3. Maßvolles Reagieren
4. Beharrlichkeit
Ich fühle mich so beseelt
So leicht
Ich freue mich auf die Gruppe
Ich freue mich auf ein schönes Ritual, angeleitet von Karen
Ich freue mich auf die untergehende Sonne
Leben – ich danke Dir, wie wunderbar Du bist
Beseelt, beschwingt verabschiede ich mich in Gedanken.
Wir werden uns ja morgen wieder treffen, da bin ich mir
ganz sicher, lieber Fuego-Tango, denke ich ….
Die Pferde sollen morgen nämlich auf eine andere Weide
getrieben werden und wir alle werden dabei sein.
Ich freue mich, meine Menschengemeinschaft zu treffen.
Wir suchen uns einen schönen Platz, angeleitet von Karen am
Rande des Hains, unweit des Ausganges des Pferde-Areals.
Ich lege mich hin, in der Reihe mit den anderen.
Ich liege am linken Rand.
Ich genieße die Sonne auf meinem Gesicht, auf meinem
Körper.
Ich schließe die Augen
Ich bin beseelt, höre Karens Stimme
Sie liest einen Text – es geht um Resilienz, der kleinen Schwester
der Erleuchtung
Karen fängt zu Trommeln an, ich lausche der Trommel, ich
höre einen Pfiff, Ruf oder Schrei …
was ist das, etwas in mir poppt hoch,
Adrenalin in mir lässt mich hochschnellen
Oh Gott ich sehe sie…
Von überall kommen sie,
eine Energie von Feuer und Wind
wie herrlich, wie …
Wildheit durchfährt mich
Ich drehe mich nach links
Klaus, KFH. Du bist da?
Ich höre und sehe Dich sprechen
„Öffne Dein 2. Chakra wenn eine Herde von
100 Pferden auf Dich zukommt“
So oft, viel geübt spüre ich es durch meinen Kopf.
Ich sehe in der Ferne Karen geführt von …
Ich bemerke, dass das nicht das Ritual sein kann
Ich nehme die vor mir liegende Decke, ich wedle zum
Schutz
Meine Nachbarin auch
Ich sehe eine Frau die sehr ruhig konzentriert ein Pferd beruhigt.
Hinter mir eine Frau, die eine andere beruhigt, die in panischer
Retraumatisierung steht und zittert.
Im Zentrum des Orkans ist immer Stille!
Eine ungeheure Kraft durchströmt mich,
zentriert, ruhig – die Zeit steht still!
Nur ein wenig mehr als eine Hand voll Frauen bringen die
Herde zum Stehen, ich bin eine von ihnen.
Die Pferde beruhigen sich nach und nach…
Was war passiert?
Nach und nach bemerke ich, dass Karen verletzt ist.
Sie wurde durch ihre – wie sie später sagte „kriegerische Energie“ von den
Pferden missverstanden.
Juan der Besitzer kam völlig aufgelöst und erklärte uns, dass so die Pferde auf
die andere Weide umgetrieben werden.
Ja, 12 oder 14 Stunden zu früh.
Der „Systemische Blick“
Retraumatisierung entsteht dann, wenn ein Geschehnis, ein
Trauma, das zu einem früheren Zeitpunkt geschah wieder
belebt und damit ausgelöst wird.
Ich bedanke mich bei meinem Schutzengel
Ich bedanke mich bei meinem Feuerdrachen
Ich bedanke mich bei Erzengel Michael
Ich bedanke mich bei KFH für die vielen Jahre des
Lernens bei und mit ihm …
Ich danke den wunderbaren Frauen und unserem wunderbaren
Teamwork
Jede von ihnen wusste in diesem Augenblick auch ohne
An-Leitung was zu tun war
DANKE
Natürlich gab es keinen gemeinsamen Sonnenuntergang, wie denn!
Am Abend machte ich auf Bitte von Sandra mit der Gruppe ein kleines
Ritual zu den Engeln mit der Bitte um Gesundheit und gutes Ausgehen für Karen.
Tag 5
Und – Natürlich gab es keinen Folgetag bei den Pferden.
Der Besitzer von La Corona wollte die Pferde ohne uns auf die andere
Weide treiben.
Verständlich – doch SCHADE!
Gott sei Dank hörten wir beim Frühstück, dass Karen aus dem
Krankenhaus zurück war.
Wir atmeten auf als wir hörten, dass sie keine bleibenden Schäden davongetragen hatte. Unsere Bitten wurden erhört.
DANKE!
Wie geht es wohl Fuego und seiner Herde?
Was hat er bei dem Chaos und dem Ruf erlebt?
War er souverän genug bei ihnen zu bleiben,
sie zu führen,
sie zu schützen oder
hat er sie verlassen?
Ich bin mir sicher – mein Freund Fuego!
Du wusstest was zu tun war.
So gab es heilsame Heilquellen am Abend
Ich fühle mich gut,
ich fühle mich in mir geborgen,
ich fühle mich beschützt,
ich freue mich auf den letzten Tag mit Fuego-Tango.
Werde ich ihn auf der neuen Weide wiederfinden?
Werde ich mich dort zurechtfinden?
Ich bin gespannt!
Tag 6
Der letzte Tag bricht an
Ich mache mir Gedanken
Ob Fuego-Tango wohl Gruppenführung gelernt hat.
Wie machte er es wohl, unter 100 Pferden eine eigene
Gruppe um sich zu scharen?
Sie so sicher und kompetent zu führen?
Souverän sie zu lassen,
souverän sie mit unsichtbaren Signalen zu rufen,
souverän sie um sich zu haben,
souverän Grenzen zu setzen gegenüber anderen
von außen.
Den anderen durch geringste Signale zu vermitteln, dass er
der Boss ist.
Gäste wie mich an seine Seite zu lassen – wohlgemerkt
an seine Seite
Ich bin betrübt, sehr, betrübt und traurig.
Ich fange an zu sehen, Einsichten und flash backs schieben sich durch
die Schleier!
Der „Systemische Blick“
Gruppenführung
Wie oben schon erwähnt, gibt es in jeder Gruppe Systemische Ordnungen.
Es bedarf ein Wissen über Gruppendynamiken und deren heilsames und unheilsames Wirken.
Hier nur ein paar wenige Aspekte!
Projektion
Projektion ist, wenn wir auf Menschen, Tiere, Plätze positive oder negative
Anteile übertragen
Übertragung
In der Übertragung können wir unser Gegenüber nicht mehr erkennen.
Wir übertragen alle Anteile von z. B. unserer Mutter auf unser Gegenüber
Gegenübertragung
Wenn eine Person oder auch ein Tier eine Gruppe leitet und durch ein
Gruppenmitglied so getriggert wird, als wäre sie/es … jemanden, von dem
es traumatisiert wurde, dann nennen wir das Gegenübertragung.
Merke:
Hält die Gegenübertragung mehr als eine Stunde an, dann brauchst Du
Supervision.
Ist es ein Leit-Tier, dann braucht es Hilfe und Unterstützung. Unterstützung aber auch die Herde.
Wir fahren ein letztes Mal zu den Pferden
Heute ist Fotoshooting angesagt
Der „Systemische Blick“
Die Bewegung der Seele
Sie ergreit das Wissende Feld
Sie ergreit die Persoen/Tiere
Sie bewegt sich auf eine Lösung zu
Sie ist immer langsam
Sie braucht die phänomenologische Haltung
Ich bin betrübt,
Doch …
Fuego-Tango Du bist mir wichtig, Dich noch einmal zu treffen
Finde ich Dich,
ja sicher,
doch das Gelände ist mir nicht bekannt.
Wo ist wohl dieses Mal Dein Platz mit Deiner Herde
Große Aufregung in der Menschen-Gruppe wegen des Shootings.
Beim Ankommen erkläre ich, dass es mir nicht besonders wichtig
ist, fotografiert zu werden.
Noch während Karen mir erklärt wo Fuego-Tango sein könnte
betrete ich das Areal, setze mich hin und warte auf die anderen.
Ich stehe jetzt auf
Das Menschengewimmel und all die Aufregung sind mir zu viel
Ich gehe ein paar Schritte
Ich visiere das weite Feld und…
Oh, Du bist da,
Einfach da,
hast Du es geahnt, gewusst mein Lieber?
Ich bin baff,
ich bin gerührt,
ich bin …
Du stehst so aus dem Nichts, so selbstverständlich vor mir.
Du hast mich erwartet mit Deiner Herde!
Ich musste Dich nicht suchen!
Welch ein Wunder, welche Fügung
Die Bewegung unserer Seelen
Sie haben uns geführt
Ich lache tief aus meinem Bauch,
Freude, pure Freude!
Ich bin
Du bist
Wir sind
Lange, sehr lange, sehr, sehr lange…verbunden
FREUDE
Würde und Intimität sind vereint!
Der Kreis schließt sich mit der Botschaft des Anfangsrituals
meines Feuerdrachens Sie ist deutlich.
Heilung der Trennung
Ihr alle seid meine Familie
Krieg und FRIEDEN
Zugehörigkeit – Täter und Opfer
WÜRDE
Afro-brasilianischer Chant
Ti e oo, ti e oo, ti e oo, ti e oo
Kumba na semanja …
Schau hin, sei wachsam, nimm es in Demut
Wow liebe Christine, welch ein Post!
Ich bin gerührt, berührt, habe geweint, war mit Dir/Euch, bin tief bewegt!
Was für eine weise, wundervolle, herzliche Geschichte und Empfindung Eures Retreats und Deiner Begegnungen und Erfahrungen.
Hab Dank aus tiefstem Herzen!🙏💞🐴
Auch wenn ich Dich vielleicht nicht kenne!
Ich danke Dir von Herzen für Dein Feedback – von Herzen von mir,
dem Feld und Fuego-Tango, wie schön!❤️ 🐴 🦄
Was für ein wundervoller Bericht von deinen Erlebnissen! ❤️Ich war hautnah dabei, weil ich das so,so kenne und du das so wunderbar schreibst! Du lässt mich in Demut zu diesen wundervollen Geschöpfen zurück. Danke dass du uns teilhaben lassen hast an deiner inneren Reise! Das ist alles sehr berührend! Danke dafür! ❤️🙏🏻
Liebe Katrin,
das freut mich so sehr, dass Fuego-Tango und ich Dich in unsere Welt und das „Wissende Feld mitnehmen konnten. Auch ich danke Dir und allem in Demut diesen wundervollen Geschöpfen!!